- März 2019
- Januar 2019
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Mai 2018
- Januar 2018
- November 2017
- Oktober 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Oktober 2015
- September 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- April 2015
- März 2015
- Januar 2015
- November 2014
Inhaltsbereich / Content
Wissenschaftsministerin Reiß zu Besuch in Kaiserslautern wearHEALTH präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse
Einen Einblick in die aktuellen Ergebnisse der Nachwuchsforschergruppe wearHEALTH erhielt die rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerin Vera Reiß bei ihrem Besuch des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) am 21. Januar in Kaiserslautern. Anlässlich der Unterzeichnung der Grundsatzvereinbarung zur Komplementärfinanzierung und Entwicklungsroadmap zwischen dem Minsterium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz, der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern und dem DFKI, konnte sich die Ministerin anhand von Kurzvorträgen und einigen Demonstratoren über aktuelle Forschungs- und Technologieentwicklungen informieren.
Die aus dem DFKI hervorgegangene Nachwuchsforschergruppe präsentierte in Form zweier Demonstratoren, wie in Zukunft tragbare Sensoren zur Unterstützung von Bewegungsübungen eingesetzt werden können. Mittels der für das Smartphone entwickelten App squatSURFER und zweier Bewegungssensoren kann beispielsweise auf Grundlage eines Spiels die Durchführung und Kontrolle von Kniebeugen erfasst werden. Für komplexere Übungsszenarien wurde eine präzisere Abbildung der Rumpfbewegungen durch ein erweitertes Wirbelsäulenmodell und Ansteuerung mittels dreier Inertialsensoren demonstriert.
In einem kompakten einstündigen Programm bestehend aus Kurzvorträgen, der Vertragsunterzeichnung und ausgewählten Demonstratoren, wurde der Ministerin, Vertretern des Wissenschaftsministeriums, des DFKIs, der TU sowie Vertretern der regionalen und überregionalen Presse veranschaulicht, wie Sensorik unser Leben in den kommenden Jahren unterstützen kann.